Ich gebe es zu, bei meinen Jöllenbecker Linien bin ich immer ein bisschen faul gewesen und habe sie auf die lange Bank geschoben (woher kommt eigentlich diese Redensart?). Nun konnte ich in einer knappen halben Stunde in mehreren Linien gleich ein bis drei Generationen hinzufügen. Gut, bis ich nicht selbst einen Blick in die Kirchenbücher geworfen habe, stehen diese Daten noch unter Vorbehalt, aber ich bin in diesem Fall optimistisch. Demnach werde ich die Liste der Nachnamen meiner Vorfahren in den nächsten Tagen wohl erweitern müssen, z.B. um die Namen Wörmann, Lechtermann, Dreekmann, ...
Außerdem ist es doch immer wieder schön, wenn man die Bestätigung bekommt, dass man die Daten, die man schon gesammelt hat, richtig gelesen hat. Das Vier-Augen-Prinzip hat also auch in der Familienforschung seine Berechtigung.
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